Die Marion-Dönhoff-Realschule plus verpflichtet sich der uralten Weisheit „In der Schule lernt man für das Leben“. Konkret bedeutet das für unsere Schülerinnen und Schüler frühzeitig einen Blick dafür zu entwickeln, dass alle Angebote der Schule für einen späteren Berufsweg nützlich sein können.

 

>>Informationen zum Praxistag<<

 

Wichtige Links:

Neben dem regulären Unterricht bietet unsere Schule:

  • Schul- und Berufswegplanung mithilfe des Jobfuxes (https://www.mdrsp.de/zukunftsorientierung/jobfux/)
  • Berufsberatung durch Mitarbeiter der Arbeitsagentur im Haus. (https://www.arbeitsagentur.de/vor-ort/neuwied/content/1533738249024)
  • Betriebspraktika Fester Bestandteil der Angebote zur Berufsorientierung an unserer Schule ist ein zweiwöchiges Praktikum in einem durch die Schüler selbst gewählten Betrieb. Für die Schülerinnen und Schüler des Bildungsbereichs „Berufsreife“ findet dieses Praktikum in der Mitte des zweiten Halbjahres der Klassenstufe 8 statt, für die Schülerinnen und Schüler des Bildungsbereichs Realschule (Abschluss Sekundarstufe I) legen wir den Beginn des zweiten Halbjahres Klasse 9 fest. Dieses Praktikum sollte allerdings nur als ein erster Baustein und als ein zeitliches Entgegenkommen der Schule auf dem Weg ins Berufsleben gesehen werden, freiwillige Praktika in Ferienzeiten, nachmittags oder am Wochenende sollten für einen Ausbildung suchenden Jugendlichen selbstverständlich sein.
  • Girls- und Boysday Girls Day – Das praktische Erleben steht an diesem Tag im Mittelpunkt. In Workshops und bei Aktionen informieren sich die Mädchen über Ausbildungsberufe und Studiengänge in den Bereichen Handwerk, Technik, Naturwissenschaften und IT, in denen Frauen bisher eher selten vertreten sind und probieren ihre Fähigkeiten aus. Auch können die Schülerinnen weibliche Vorbilder in Führungspositionen aus Wirtschaft oder Politik kennenlernen. Sie erhalten direkte Antworten auf ihre Fragen und können erste Kontakte zu Personalverantwortlichen knüpfen. (Quelle: girls-day.de) Boys Day – Jungen haben vielfältige Interessen und Kompetenzen. Ihre Berufswahl und Lebensplanung ist dennoch häufig sehr traditionell ausgerichtet. Mehr als die Hälfte der männlichen Auszubildenden entscheidet sich für einen von zwanzig jungentypischen Ausbildungsberufen im dualen System – kein einziger aus dem sozialen, erzieherischen oder pflegerischen Bereich ist darunter. Gerade in diesen Bereichen sind Männer deutlich unterrepräsentiert. Gleichzeitig sind in diesen Berufsfeldern aber mehr männliche Fachkräfte und Bezugspersonen in hohem Maße gesellschaftlich erwünscht, und aufgrund der demografischen Entwicklung herrscht dort deutlicher Bedarf an Nachwuchskräften. (Quelle: http://www.boys-day.de/ ) Um die Beschaffung eines entsprechenden Platzes kümmern sich interessierte SchülerInnen selbst.
  • Bewerbertrainings
  • Training für Vorstellungsgespräche
  • Einstellungstest – Der überwiegende Teil der Unternehmen stellt heute nicht mehr nur auf Basis von Zeugnissen, Vorstellungsgesprächen oder Praktika ein, sondern führt zusätzlich mehr oder weniger umfangreiche Wissenstests durch. Diese beschäftigen sich – ja nach Branche – eher mit mathematisch-naturwissenschaftlichen Themen, Sprachverständnis, Konzentrationsübungen oder auch Allgemeinwissen. Testverfahren zum Üben solcher Einstellungstests gibt es sowohl kostenfrei als auch kostenpflichtig im Internet. (Google: Einstellungstest Azubi)
  • Lernpartnerschaften „Unsere Schule mit einigen Betrieben in unserer Region ganz besonders intensive Beziehungen pflegt. Spedition Brucherseifer GmbH (brucherseifer-sped.de), Kleusberg GmbH (https://www.kleusberg.de/), die Kreissparkasse Altenkirchen (https://www.sk-westerwald-sieg.de/de/home.html), Petz Märkte GmbH (https://www.petz.de/) und das Seniorenheim St. Josef (https://www.sanktjosef-wissen.de/startseite) sind unsere so genannten „Schulpaten“. Sie alle unterstützen uns mit Rat und Tat in allen Fragen rund um das Thema „Berufsorientierung“. Vieles läuft schon: Manche unserer Paten kommen in den Unterricht und zeigen Schülerinnen und Schülern, wo schulisches Wissen im Berufsalltag ständig gebraucht wird, andere kommen mit ihren Azubis und stellen deren Ausbildungsberufe vor, wieder andere stellen Plätze für den „Praxistag“ zur Verfügung oder üben reale Vorstellungssituationen mit einzelnen Jugendlichen. Die Lernpartnerschaften mit Betrieben aus der Region bieten unseren Schülern die Möglichkeit über „den Tellerrand hinauszuschauen“. Die starke Verzahnung der regionalen Wirtschaft mit der Schule soll dabei helfen, den Übergang zwischen Schule und Beruf zu erleichtern. Die enge Zusammenarbeit ermöglicht beispielsweise Vorstellungsgesprächssimulationen auf Englisch (Fa. Brucherseifer) wie auch Einblicke durch diverse Praktikumsangebote. Die Zusammenarbeit von Schule und Partnerbetrieben ermöglicht es zudem, die speziellen Anforderungen der regionalen Wirtschaftunternehmen in den Unterricht einfließen zu lassen. mit Firmen aus unserer Region
  • Betriebsbesichtigungen
  • Hospitationen an weiterführenden Schulen
  • Kurzpraktikum im Bewerbungsverfahren
  • Regelmäßige Teilnahme an der – ABOM Die Messe wird federführend von der IHK-Geschäftsstelle Altenkirchen in Zusammenarbeit mit der Handwerkskammer Koblenz, dem Arbeitskreis SCHULEWIRTSCHAFT, den Wirtschaftsjunioren Sieg-Westerwald sowie der Stadt und Verbandsgemeinde Altenkirchen organisiert. Ziel der Ausbildungs- und Berufsorientierungsmesse ist es, Schülerinnen und Schülern bei der Berufswahl Orientierungshilfen zu geben und möglichst früh Kontakte zu den Unternehmen in der Region herzustellen. Schülerinnen und Schüler aller Schularten im Landkreis Altenkirchen können im Rahmen dieser Messe Kontakte knüpfen und sich über das Angebot informieren, das sich ihnen nach Abschluss ihres Schullebens bietet. Die Schülerinnen und Schüler können diese Messe freiwillig, auch in Begleitung ihrer Erziehungsberechtigten, besuchen. (Quelle: ihk-koblenz.de)
  • Praxistag im Bildungsgang Berufsreife
  • Informationen über verfügbare Lehrstellen